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Begriffe aus der Knotenkunde


Die Begriffswelt der Seeleute ist mitunter recht befremdlich. Darum sollen hier nur kurz die wichtigsten Begriffe erklärt werden, die Sie für das Knotentraining zum Erwerb des Bootsführerscheins tatsächlich benötigen.

Eine Leine hat zwei Enden. Das zugängliche, bewegliche Ende ist das lose Ende. Hier kann man den Knoten stecken. Das nicht bewegliche Ende der Leine, wo z. B. das Boot dran hängt, ist das feste Ende (auch stehendes Ende genannt). Für einen Knoten kann man es nicht verwenden und lässt es einfach hängen.

Eine Bucht ist durch den U-förmigen Verlauf einer Leine gekennzeichnet.

Ein O-förmiger Verlauf der Leine bildet ein Auge. Bei dem übergeworfenen Auge liegt das Ende über der restlichen Leine, beim untergeworfenen Auge liegt es darunter.

 

Anleitung zum Formen einer Bucht - Ansicht der fertigen Bucht
Seemannsknoten - Bucht / Anleitung Knoten: Eine Bucht ist durch den U-förmigen Verlauf einer Leine gekennzeichnet.
Anleitung zum Formen eines Auges - Ansicht des fertigen Auges
Seemannsknoten - Auge / Anleitung Knoten: Ein O-förmiger Verlauf einer Leine bildet ein Auge. Bei einem übergeworfenen Auge liegt das Ende über der restlichen Leine, beim untergeworfenen Auge liegt es darunter.

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